Der Cluck-Clack-Wettbewerb
Der Cluck-Clack-Wettbewerb
In den letzten Jahren ist der Hase im Pferdegeschirr nur noch ein Schatten seiner selbst geworden. Die wahre Herausforderung, die sich in unseren Breiten ergeben hat, ist ein anderes Tier: das Huhn. Ja, genau so lautet die Frage: warum das Huhn? Oder besser noch: was bedeutet es, wenn ein Huhn hier überhaupt im Wettbewerb gegen andere Tiere steht?
Die Geschichte des Cluck-Clack-Wettbewerbs
Es begann alles mit einer einfachen Idee. Ein Bäcker in einem kleinen Dorf beschloss, anstatt von der üblichen Frühstückszeitung das Huhn zum Thema zu nehmen. Er stellte die Frage: "Wie viele Klucken kann ein einzelnes Huhn in einer Minute produzieren?" Die Antwort war zunächst völlig belanglos, bis jemand – wir wissen nicht mehr genau wer – den Vorschlag machte, dies als Wettkampf durchzuführen.
Es dauerte nicht lange, bis die Idee anfing zu wachsen. Andere Bäcker begannen, ihre eigenen Hennen aufzubringen und zu trainieren. Schließlich war der Cluck-Clack-Wettbewerb geboren. Die Regeln waren einfach: alle Teilnehmer mussten von derselben Hühnerbrut stammen und in einem bestimmten Zeitraum (derzeit 24 Stunden) so viele Klucken wie möglich produzieren.
Das Wettkampfformat
Das Format des Cluck-Clack-Wettbewerbs ist relativ einfach. Zunächst werden alle Teilnehmer in einer Gruppe zusammengefasst und in einem Abstand von etwa zehn Metern voneinander platziert. Dann beginnt der Countdown: 60 Sekunden lang muss das Huhn Klucken, während gleichzeitig ein Diktiergerät die Laute aufzeichnet.
Der Sieger des Wettbewerbs ist jenes Huhn, welches am häufigsten kluckt. Wenn es also zu einem Tiebreak kommt – und das passiert leider oft genug – wird der Schwerpunkt auf die Anzahl der lauten Klucker gelegt. Je mehr ein Huhn auf ein bestimmtes Wort eingeht, desto besser ist seine Chancen, als Sieger aus dem Wettbewerb hervorzugehen.
Die Trainingsmethoden
Es gibt viele Methoden, um ein Huhn zum besten Klucker zu machen. Einige Bäcker glauben an die Technik des langsamen Trainings. Sie beginnen damit, ihrem Hennen zunächst nur leise laute zu machen, bevor sie allmählich in Lautstärke und Intensität zugenommen.
Andere gehen für ein anderes Konzept: das gezielte Klucken. Sie glauben daran, dass bestimmte Klucker-Phrasen (z.B. "Miep-miep" oder "Kikeriki") besser funktionieren als andere. Mit dieser Methode kann man eine gewisse Kontrolle über das Huhn haben.
Die Wettbewerbsorganisation
Der Cluck-Clack-Wettbewerb ist nicht ohne seine Probleme geblieben. Es gab Diskussionen darüber, ob es fair ist, Hühner unterschiedlicher Herkunft gegeneinander in den Wettkampf zu werfen. Einige argumentierten, dass dies zu einer Verletzung der Fairness führen könnte.
Letztendlich wurde jedoch eine Lösung gefunden: die Teilnehmer wurden in Gruppen eingeordnet. Innerhalb jeder Gruppe wird dann ausgewählt, welche Hennen mit dem gleichen Abstammungsstand und -typus gegeneinander antreten werden.
Die Folgen des Cluck-Clack-Wettbewerbs
Der Wettbewerb hat in den letzten Jahren auch eine Reihe von Nebenwirkungen hervorgerufen. Einige Bäcker argumentieren, dass der Wettkampf für die Hennen ein stressiges Ereignis ist und sie möglicherweise mehr verletzt als belohnt werden.
Andere sagen jedoch, dass genau das Gegenteil der Fall ist: durch den Wettbewerb sind die Bäcker in der Lage, ihre Tiere besser zu verstehen. Sie können erkennen, was ein Huhn braucht, um seine besten Klucker zu zeigen, und sie können so das Niveau aller Bäcker verbessern.
Fazit
Der Cluck-Clack-Wettbewerb ist ohne Frage eine besondere Erscheinung in der Welt des Pflanzenbaus. Es wird oft gefragt, was dies für die Zukunft von Hennen bedeuten wird und ob sie sich mit dem Wettkampf identifizieren können.
Einige sind sich sicher: das wichtigste Ziel des Wettbewerbs ist nicht mehr oder weniger als der Schritt in Richtung einer besseren Ernährung. Mit diesem Wettbewerb werden wir alle – Menschen, Hennen und Pflanzen gleichermaßen – weiterentwickelt.
Ein Wort zur Zukunft
Was die Zukunft des Cluck-Clack-Wettbewerbs angeht, so gibt es einige Vorschläge für Änderungen. Einige Bäcker meinen, dass der Wettkampf zu weit von der Realität entfernt ist und dass er mehr auf das Wohlbefinden der Hennen abzielen sollte.
Andere argumentieren, dass genau das Gegenteil der Fall ist: wenn man dem Huhn mehr Zeit zum Klucken gibt, wird es weniger Stress empfinden. Durch den Wettbewerb kann man so seine Hennen besser verstehen und ihre Bedürfnisse befriedigen.